Barra Work – universeller Tisch für Konferenzräume und Teamarbeitsplätze

Das Tischmodell „Barra“ vereint formale Reduktion und konstruktive Logik. In der Ausführung „Barra Work“ wird der zentrale Doppelträger zusätzlich zum Medienkanal und schafft Raum für Anschlusselemente sowie Kabelführung. Dadurch eignet sich das Tischsystem als Konferenztischanlage, als Arbeitstisch oder für Teamarbeitsplätze.

Bützberg, 02.07.2019

Gleich einer schwebenden Ebene auf filigraner Trägerkonstruktion zeigt sich das neue Tischmodell „Barra Work“, welches von Nathan und Ismaël Studer entworfen wurde. Zentrales Merkmal sind zwei Trägerbalken aus Massivholz, welche das Tischblatt abstützten und stirnseitig die beiden Beinpaare aufnehmen.
Zwischen den beiden Trägerbalken befindet sich ein Stauraum, der für medientechnisch erforderliche Anschlusselemente und Kabelführungen zur Verfügung steht. Dank der schräg angestellten Beine ergibt sich eine überaus gute Stabilität des Tisches. Mit drei Beinpaaren und einem zweiteiligen Tischblatt sind Tischlängen von bis zu 480 cm möglich. Die Tischbreite beträgt in Abhängigkeit zur Länge zwischen 110 und 130 cm.

Das Tischblatt aus 28 mm starkem Massivholz in Eiche oder Nussbaum kann in rechteckiger oder ovaler Form gewählt werden. Weitere Holzarten sind auf Anfrage verfügbar. Die beiden Beinpaare aus Stahl sind wahlweise schwarz oder silber pulverbeschichtet.
Einsatzbereiche der Tische sind vor allem Konferenzbereiche. Jedoch kommt „Barra Work“ dank seiner universellen Eigenschaften auch als Arbeitstisch oder Teamarbeitsplatz in Frage.
Nathan Studer: „Unser Ziel war es, einen Tisch mit einer archaischen, archetypischen Form zu entwerfen. Seine Zweck und seine Bedeutung sollten unmittelbar erfasst werden können. Es ist ein essentielles und bedeutendes Objekt zu Hause und im Büro; es ist Architektur im kleinen Format.“ Und sein Bruder Ismael ergänzt: „Und dabei ist er radikal minimalistisch.“

Design: Nathan und Ismaël Studer