Der Loungesessel Cina eignet sich als leicht bewegliches Möbel ideal für die Nutzung in Empfangsbereichen, Gemeinschaftszonen, öffentlichen oder auch privaten Bereichen. Ein Ledergriff auf der Rückseite der Lehne lässt auf den ersten Blick erkennen, dass Cina – dank integrierter Rollen – mühelos von einem Ort zum anderen bewegt werden kann. Sebastian Herkner schuf eine skulptural und zurückhaltend wirkende Form, die mit der umschliessenden Rückenlehne und der komfortabel gepolsterten Sitzfläche besondere Geborgenheit bietet.
Cina ist prädestiniert für Lounges und Empfangsräume. Aber auch für kollaborative Bereiche im Büro - wie in Mittelzonen - ist der Sessel bestens geeignet. Mit optionalen Rollen ist er besonders beweglich. Sitzgruppen können im Handumdrehen neu arrangiert werden. Auch zu Hause kann Cina als schöner Solitär ein behaglicher Rückzugsort sein. Zum Sessel ist ergänzend ein passender Hocker erhältlich.
Besonders augenfällig ist die äussere Form des Möbels, die an einen umgedrehten Kegelstumpf erinnert. Im Inneren dieser Form befindet sich ein sehr komfortabler Sitzbereich mit weichen Polstern und eine Rückenlehne, von der man sanft umschlossen wird.
Die charakteristische Formgebung des Sessels wird durch die Nahtführung unterstrichen. Der Handgriff aus Leder auf der Rückseite erleichtert die Handhabung und ist ein schönes Detail, welches auf die Beweglichkeit des Sessels hinweist.
Design: Sebastian Herkner
Vorderansicht von Cina - ein Hocker ergänzt den Sessel. Die besondere Linien- und Nahtführung betont die skulpturale Form der beiden Möbel.
Ideale Ergänzung ist der Beistelltisch des neuen Tischprogramms Tala, das speziell auf die Sitzhöhen von Loungesesseln und Sofas ausgelegt ist. Besonderheit ist ein rundes Behältnis für Schreibgeräte und Accessoires, das sich aus der Durchdringung der Tischplatte durch das Standrohr ergibt. Design: Mathias Seiler
Über den Designer: Sebastian Herkner
Sebastian Herkner studierte Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach. Bereits während des Studiums konzentrierte er sich auf die Gestaltung von Objekten und Möbeln, die sich durch das Verschmelzen unterschiedlicher kultureller Einflüsse und die Kombination neuer Technologien mit traditioneller Handwerkskunst auszeichnen. 2006 gründete er sein eigenes Designstudio in Offenbach am Main und hat seither Produkte für international bekannte Unternehmen entworfen. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet.
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